Schwalbenschwanzzapfen auf der K2

Das Hundegger EKP akzeptiert beim Schwalbenschwanzzapfen nur einen Grundwinkel (im EKP ist das ein SW-Zapfen quer geneigt) oder einen Neigwinkel (im EKP ist das ein SW-Zapfen längs geneigt), aber keinen Kippwinkel. Der Kippwinkel entspricht der Drehung des Zapfens um die Stabachse. Ein Schwalbenschwanzzapfen mit Kippwinkel kann also im EKP auch manuell nicht eingegeben werden. Alternativ käme eine Verdrehung des Schwalbenschwanzzapfenlochs in Frage (im EKP ist das ein SW-ZL geneigt). Schwalbenschwanzzapfen auf der Schifterfläche Die klassische Situation sind Schwalbenschwanzzapfenanschlüsse an Schiftern. Hier muss im DICAM die Zapfenausrichtung 'C: unten' gewählt werden, was einem Grund- und einem Neigwinkel am Zapfen entspricht. Die…

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Besonderheiten Essetre

Bei der Maschine Essetre für den Stab-Abbund gibt es folgende Besonderheiten: Blätter, Zapfen Bei der Fräsung der Blätter oder Zapfen wird die Tiefe der Bearbeitungen folgendermaßen erzeugt: Blätter auf der Anschlagseite (oder die Seite des Zapfens auf der Anschlagseite) werden mit ihrer Tiefe korrekt erzeugt. Die Tiefe des Blattes entspricht damit der übergebenen Tiefe. Blätter auf der Bedienerseite (oder die Seite des Zapfens auf der Bedienerseite) werden so gefertigt, dass der Abstand der Grundfläche des Blattes zum Anschlag eingehalten wird. Dadurch kann die Tiefe des Blattes auf der Bedienerseite schwanken, wenn das Holz nicht maßhaltig ist.

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Betriebssysteme ‚Vista‘ und ‚Windows 7‘

Für die Installation unter Windows Vista müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Benutzer muss mit vollen Rechten ausgestattet sein. mindestens Programmversion Dietrich's 6.02 Beim ersten Start des Programms: Rechtsklick aufs Icon und 'Als Administrator starten' auswählen

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Sprache zurücksetzen

Das CD-Menü das durch die Autostart.exe beim Einlegen der CD aufgerufen wird, wird immer wieder in der einmal ausgewählten Sprache angezeigt. Möchte man diese Sprache zurücksetzen und neu auswählen, muss man Strg+Shift+D drücken.

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Installation auf Apple / MAC OS

Normalerweise haben die Apple-Macintosh Rechner der neuen Generation einen Intel-Chip. Auf diesen Rechnern kann man Windows auf einer eigenen Partition „nativ“ (d.h. „nicht emuliert“) installieren. Auf so einer Windows-Partition läuft Dietrich’s einwandfrei. Wenn das Windows Betriebssystem nicht nativ installiert ist, sondern nur innerhalb des MAC Betriebssystems 'emuliert' (d.h. ~'simuliert') wird (z.B. mit dem Programm 'Virtual Machine'), kommt es zu jeder Menge Problemen (speziell: Dongel-Installation und graphische Darstellung von Iconleisten etc.). Hiervon sollte man also die Finger lassen.

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